Juli 1996: Die erste Version der Maschine ist fertig. Die X- und Y-Achse sind mit großen Rollenführungen ausgestattet, die Z-Achse läft auf Messing Gleitlagern und wird von einem kleinen Siemens-Schrittmotor angetrieben; die Gewindestange läft offen neben dem Aluprofil. Die X-Achse hat auf jeder Seite der Maschine nur einen Rollenblock. Um die Vorspannung zu halten, ist zusätzlich eine Gewindestange quer über den Tisch notwendig.
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Mai 1998: Die Z-Achse ist zum ersten mal umgebaut. Die Gewindespindel liegt jetzt im Aluprofil, der Schlitten läft aber noch immer mit Gleitlagern. Auch die Vorspannung für die X-Achse ist jetzt anders gelöst. Ein Rollenblock kann jetzt mit 2 Schrauben vorgespannt werden.
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Juni 1999: Die Z-Achse im Wandel. Nachdem der Siemens-Motor wegen eines Kabelbruchs ausgefallen ist, wurde ein anderer Motor montiert. Auf dem linken Bild sieht man auch einen Versuch für einen Frästiefenregler, der leider nicht funktioniert hat. Rechts: Die Z-Achse wurde als erstes mit Kugelumlauflagern ausgestattet, wodurch der Schlitten deutlich leichter läuft.
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Jannuar 2000: Fast schon der endgültige Zustand. Alle Achsen sind mit Kugelumlauflagern ausgestattet. Zur Erhöhung der Drehsteifigkeit ist auf der linken Seite ein dickeres Profil verbaut. Als Ursache für die Lageabweichungen in Y-Richtung stellte sich aber später die Antriebskonstruktion heraus. Seit die Antriebsspindel mittig unter dem Tisch liegt, ist das Phänomen fast vollständig verschwunden.
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